Carpaccio di cedro

In Deutschland ist die Cedro als Zitronatzitrone bekannt. Denn aus der großen, schrumpeligen Zitrusfrucht wird häufig Zitronat hergestellt. Das Besondere an der Cedro: Ihre Schale ist essbar und schmeckt angenehm süßlich. Sie eignet sich perfekt für ein erfrischendes und köstliches Carpaccio, das vor allem im Süden Italiens gerne gegessen wird.

 

 

Carpaccio di cedro

Carpaccio mit Cedri Zitronen, Sardellen & Rucola

 
 

Für 4 Personen:
20 g Pinienkerne
1 große Cedro-Zitrone
1 Handvoll Rucola
circa 16 Sardellenfilets in Öl
Grana Padano g.U., fein gehobelt
Natives Olivenöl extra
Pfeffer

  1. Pinienkerne in einer großen Pfanne ohne Öl rösten, bis sie beginnen zu duften. Herausnehmen und beiseitestellen.

  2. Zitrone gründlich waschen und abtrocknen. Das obere Ende mit einem Messer abschneiden, die Cedro anschließend in hauchdünne streifen schneiden (am besten mit einem Sparschäler oder einer Mandoline).

  3. Die Zitronenscheiben mit dem Rucola und den Sardellenfilets auf Tellern anrichten. Das Carpaccio mit Olivenöl beträufeln und nach Belieben mit Pfeffer würzen. Pinienkerne darüberstreuen.

 
 

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